Noch nie

Noch nie

wurde über den Deutschen Buchpreis so diskutiert wie über “Blutbuch” von Kim de L’Horizon. In der Buchhandlung war es ein Thema, fast jeder und jede hat darüber gesprochen, war empört oder begeistert, hatte Redebedarf.
Kim de L’Horizon war in aller Munde - zu Recht!
”KIM DE L’HORIZON, geboren 2666 auf Gethen. Vor ›Blutbuch‹ versuchte Kim mit Nachwuchspreisen attention zu erringen – u. a. mit dem Textstreich-Wettbewerb für ungeschriebene Lyrik und dem Damenprozessor. Heute hat Kim genug vom »ICH«, studiert Hexerei bei Starhawk und textet kollektiv im Magazin DELIRIUM. ›Blutbuch‹ wurde 2022 mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung sowie dem Deutschen Buchpreis und dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet.”

Noch nie

gab es solche eine Preisverleihung. Mich berührt diese Performance so tief un ich kann gar nicht sagen, warum. Ist es diese radikale Freiheit und der Mut zu Emotionen, ist es die tiefe Liebe, sind es die Standing Ovations, die Verbindung mit den iranischen Frauen?
Seht selbst:

Und noch nie
habe ich etwas so Interessantes, im positiven Sinne Einzigartiges gehört.
Kim de L#Horizon war zu Gast bei Sternstunde Philosophie, ein wunderbares Format übrigens.

Ich habe das Interview als podcast gehört.
Sternstunde Philosophie

Lasst Euch begeistern, verstören, empören, heilen, anregen, inspirieren und nachdenken

Mögest Du glücklich sein
Mögen alle Wesen glücklich sein

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Es wintert