Leute, macht Yoga
Noch immer denken viele Menschen bei Yoga an Kopfstand (der nachweislich nichts mit Yoga zu tun hat) oder an andere spektakuläre Haltungen oder Verrenkungen.
Für mich hat das nur sehr entfernt mit Yoga zu tun.
Hast Du gewußt, dass der Yogaweg aus acht Gliedern besteht und die Körperübungen nur ein Achtel Pfades Weges zur Glückseligkeit ausmachen?
Patanjali hat den achtgliedrigen Pfad zur Glückseligkeit folgendermaßen unterteilt
Die ersten fünf Glieder (Yama, Niyama, Asana, Pranayama, Pratayahara) werden auch als Kriya Yoga (praktischer Yoga) bezeichnet und die letzten drei (Dharana, Dhyana, Samadhi) als Raja Yoga (königlicher Yoga).
Der achtgliedrige Pfad auf einen Blick
Diese Stufen kann ich natürlich nicht abhanken und chronlogisch durcharbeiten, wei wir das heute ja so gerne machen. Es geht um die seelische und auch körperliche Entwicklung, mal bin ich in diesem Aspekt, mal im anderen, mal arbeite ich an Übungen, dann wieder darin, mit den anderen gut umzugehen. Es ist ein Lebensstil, eine Haltung, die mich durch das Leben tragen kann. Und wer weiß? Vielleicht nähre ich mich der Erleuchtung und Weisheit…
1. Yamas– der Umgang mit der Umwelt
2. Niyamas – der Umgang mit sich selbst
3. Asanas – der Umgang mit dem Körper
4. Pranayama – der Umgang mit dem Atem
5. Pratyahara – der Umgang mit den Sinnen
6. Dharana – Konzentration
7. Dyhana – Meditation
8. Samadhi – das Höchste: die innere Freiheit
Du siehst, es geht nicht um spektakuäre Übungen, sondern um einen Weg zu Ruhe und Frieden.
Auch in meinen Yogastunden geht es darum, dass Du eine Stunde lang zu Dir kommst, Dich spürst und genießt und neue Energie tanken. Durch die tiefe Entspannung können sich Dein Körper und Dein Geist beruhigen und Deine Seele kann baumeln.
Hier findest Du eine kurze Yogaeinheit mit mir für Dich
Dein Moment - Warum Yoga