Was gut tut und was nicht
Hast Du auch manchmal einen Hänger und weißt nicht, wo Dein Kopf steht und wohin Deine Seele will? Kommst Du auch ab und zu aus dem Tritt? Manchmal weiss ich einfach nicht, was die nächsten Schritte sind.
Mir hilft es dann immer, mal ein großes Blatt Papier zu nehmen und meine Gedanken fließen zu lassen.
Einfach mal alles aufschreiben, was soim Kopf und vor allem in der Seele herumschwirrt. Es ist dann so, als ob ich alles einfange und mal herhole, um meine aktuelle Lage mal näher zu beleuchten. Gedanken, Ideen un Gefühle, die so in mir rumoren, können mich richtig lähmen oder blockieren, wenn ich sie nicht ernst nehme.
Bei mir war es die Frage, was mir gut tut und was nicht. Und sobald ich anfange mit Schreiben, mit Malen einer Mindmap lösen sich viele Dinge auf oder klären sich. Magie!!!
Hier sind die Ergebnisse meiner “Untersuchung”
Was mir nicht gut tut: Unter Strom sein und arbeiten, einfach so loslegen, nicht reflektieren, abends nicht den Tag Revue passieren lassen, schnell noch was abends um zehn Uhr anfangen (eine sehr tief verwurzelte Angebohnheit bei mir), kurz noch ein wenig Haushalt machen, zuviel herumsitzen
Was mir gut tut: Mein Umfeld, Kapitel aufschlagen, Ziele formulieren und Pläne machen, mit Intentionen leben, dankbar leben, meine Zeit beschützen, einen Kuchen backen,…
Und was tut Dir gut und was nicht?